scheggpartner sind Spezialisten, die für Herausforderungen im  Gesundheitswesen kundenspezifische Antworten entwickeln und gemeinsam mit unseren Kunden umsetzen.

scheggpartner fokussieren sich – neben den konzeptionellen und strategischen Stärken – auf die Umsetzungsorientierung und bringen die praktischen Erfahrungen in die Projektsituationen der Kunden ein. Lassen Sie uns Ihre Wünsche und Fragen wissen, gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch.

scheggpartner sind Spezialisten, die für Herausforderungen im  Gesundheitswesen kundenspezifische Antworten entwickeln und gemeinsam mit unseren Kunden umsetzen.

scheggpartner fokussieren sich – neben den konzeptionellen und strategischen Stärken – auf die Umsetzungsorientierung und bringen die praktischen Erfahrungen in die Projektsituationen der Kunden ein. Lassen Sie uns Ihre Wünsche und Fragen wissen, gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch.

Werte

Das Team von scheggpartner bekennt sich zu einer Reihe von Werten, welche die tägliche Arbeit prägen:

  1. Wir richten uns auf nachhaltigen Erfolg und langfristige, transparente Kundenbeziehungen aus.
  2. Wir agieren unabhängig und neutral.
  3. Wir arbeiten zielorientiert.
  4. Unser Mehrwert liegt in den unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen unserer Berater.
  5. Wir arbeiten mit einem hohen Kostenbewusstsein.
  6. Wir handeln selbstverantwortlich.

Werte

Das Team von scheggpartner bekennt sich zu einer Reihe von Werten, welche die tägliche Arbeit prägen:

  • Wir richten uns auf nachhaltigen Erfolg und langfristige, transparente Kundenbeziehungen aus.
  • Wir agieren unabhängig und neutral.
  • Wir arbeiten zielorientiert.
  • Unser Mehrwert liegt in den unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen unserer Berater.
  • Wir arbeiten mit einem hohen Kostenbewusstsein.
  • Wir handeln selbstverantwortlich.

Kompetenzen

Wir kennen die strukturellen und die kulturellen Herausforderungen im Gesundheitswesen und beraten lösungsfokussiert und umsetzungsorientiert. Das Team von scheggpartner spricht die Sprache seiner Kunden. Das sind primär Institutionen aus dem Gesundheitswesen und Gesundheitswesen nahen Branchen in der Schweiz, Deutschland und Österreich.

Kompetenzen

Wir kennen die strukturellen und die kulturellen Herausforderungen im Gesundheitswesen und beraten lösungsfokussiert und umsetzungsorientiert. Das Team von scheggpartner spricht die Sprache seiner Kunden. Das sind primär Institutionen aus dem Gesundheitswesen und Gesundheitswesen nahen Branchen in der Schweiz, Deutschland und Österreich.

Beratung & Projektmanagement

  1. Projektunterstützung und -leitung
  2. Organisations- und Prozessberatung
  3. Interimsmanagement
  4. Coaching und Workshops
  5. eHealth und EPD

ICT & Prozesse

  1. Interimsmanagement
  2. Business-Prozessmanagement
  3. IT-Strategie und IT-Management
  4. Business Development
  5. Sales Management

Transformation & Innovation

  1. Start up und Business Development
  2. Strategische Unternehmensentwicklung
  3. Operative Unternehmensentwicklung
  4. Digitale Transformation
  5. Changemanagement
Kreis-1
Kreis-2
Kreis-3

Beratung & Projektmanagement

  1. Projektunterstützung und -leitung
  2. Organisations- und Prozessberatung
  3. Interimsmanagement
  4. Coaching und Workshops
  5. eHealth und EPD
Kreis-1

ICT & Prozesse

  1. Interimsmanagement
  2. Business-Prozessmanagement
  3. IT-Strategie und IT-Management
  4. Business Development
  5. Sales Management
Kreis-2

Transformation & Innovation

  1. Start up und Business Development
  2. Strategische Unternehmensentwicklung
  3. Operative Unternehmensentwicklung
  4. Digitale Transformation
  5. Changemanagement
Kreis-3

Team

Das Team von scheggpartner AG spricht die Sprache seiner Kunden. Das sind primär Institutionen aus dem Gesundheitswesen und Gesundheitswesen nahen Branchen in der Schweiz, Deutschland und Österreich.

Team

Das Team von scheggpartner AG spricht die Sprache seiner Kunden. Das sind primär Institutionen aus dem Gesundheitswesen und Gesundheitswesen nahen Branchen in der Schweiz, Deutschland und Österreich.

Referenzen

«Guter Mix zwischen grossem Engagement und Feingefühl»

Maja Loepfe

Leiterin Patientenadministration und Tarife, Kantonsspital Winterthur

Kurzinterview

Für welche Aufgaben arbeiten Sie mit scheggpartner zusammen?

Meine Teamleiterin der Fakturierung ging in den Ruhestand, zwei weitere Schlüsselpersonen sind in Mutterschaft. Die neue Teamleiterin bat noch um bereits geplante Ferien vor dem Wechsel. So entstand bei mir im Team über mehrere Monate eine personelle Lücke, vor allem in der Führung.
Mir war es wichtig, der neuen Teamleiterin eine fachlich und zwischenmenschlich gut funktionierende Abteilung zu übergeben. Auch das Tagesgeschäft musste zwischenzeitlich sichergestellt sein.

Braucht es da nicht eine längere Einarbeitungszeit?

WKarin Zaugg übernahm die Teamleitung, Corinne Haber arbeitete operativ in der Fakturierung mit. Die beiden sind Profis auf ihrem Fachgebiet. Sie kennen die Computersysteme und die Prozesse in den Spitälern. Nach einem Tag Einführung und Übergabe haben sie bei uns gearbeitet als wären sie schon lange in unserer Abteilung.

Wie funktioniert die Zusammenarbeit?

In einer guten Mischung von Engagement und Feingefühl leitet Karin Zaugg ihren Bereich. Von Anfang an hatte sie ein gutes Fingerspitzengefühl für den Umgang mit meinen Mitarbeitenden. Corinne Haber stellt sicher, dass unsere schwierigeren Fälle korrekt und zeitnah abgerechnet werden. Zudem bringen die beiden Best Practices mit in ihre Arbeit mit. Es macht wirklich Spass mit den beiden!

Wie geht es weiter?

In ein paar Monaten werden alle Positionen in meinem Team wieder besetzt sein. Für Unterstützung im Tagesgeschäft oder für die Optimierung von Systemen und Prozessen, werde ich bei Bedarf auch zukünftig sehr gerne wieder auf das Team von scheggpartner zurückgreifen.

«Die Kombination von Unterstützung im Tagesgeschäft und Beratung für die Optimierung unserer Prozesse hat uns überzeugt.»

Philipp Meier

Leiter Patientenadministration der Luzerner Psychiatrien

Kurzinterview

Für welches Projekt engagierten Sie scheggpartner?

Wir haben scheggpartner nicht im Rahmen eines Projektes engagiert.
Aufgrund der Einführung eines neuen ERP-Systems und personeller Unterbesetzung im Team benötigten wir Unterstützung im Tagesgeschäft in den Bereichen Patientenadministration, Debitorenmanagement sowie Finanzcontrolling.
Daneben haben die Berater von scheggpartner uns bei der Optimierung unserer Arbeitsprozesse unterstützt.

Warum entschieden Sie sich für scheggpartner?

Wir durften bereits in der Vergangenheit mit Hans Hess zusammenarbeiten.
Romano Ricciardi kannte ich ebenfalls aus früher beruflicher Tätigkeit und auch Karin Zaugg war mir bestens vertraut. Alle drei zeichnen sich durch grosse Erfahrung im Gesundheitswesen und hohe Kundenorientierung aus. Wir wussten also ganz genau, was wir an Knowhow und Kompetenz erhalten.

Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit?

Die Zusammenarbeit empfand ich als äusserst professionell, konstruktiv, vertrauensvoll und kollegial. Alle Aufgaben und Tätigkeiten wurden stets sehr speditiv, ziel- und lösungsorientiert erledigt.

Würden Sie die Beraterinnen und Berater von scheggpartner weiterempfehlen?

Mit sämtlichen Beraterinnen und Beratern von scheggpartner, mit denen wir bisher zusammengearbeitet haben, waren unsere Erfahrungen sehr positiv. Sie erfüllten unsere Bedürfnisse fachlich und auch zwischenmenschlich zu unserer vollsten Zufriedenheit. Wir empfehlen die Berater von scheggpartner auf jeden Fall gerne weiter.

«Die Zusammenarbeit war äusserst

professionell und doch persönlich.»

Andrea Bazzani

Leitung Organisationsentwicklung der Klinik Hirslanden

Kurzinterview

Sie haben das Projekt «HLT Min» mit scheggpartner umgesetzt. Worum handelte es sich dabei?

Das Projekt «Hirslanden Leuchtturm» (HLT) ist ein Projekt der ganzen Hirslanden-Gruppe. Ziel ist es, für alle 16 Kliniken ein einheitliches, klinisches und administratives Krankenhausinformationssystem (KIS) einzuführen. Das erste Projekt HLT Min umfasste die Ablösung der Administrativsysteme, sprich die Einführung der Basisfunktionen des neuen KIS und des SAP Moduls IS-H. Betroffen davon waren über 1000 Mitarbeitende.

1000 Mitarbeiter – eine besondere Herausforderung?

In der Tat. Denn zum Teil gab es Mitarbeitende, die bis zur Einführung des neuen KIS kaum mit Computern in Berührung gekommen sind. Zudem waren sie an die angestammten Prozesse sehr gewöhnt. Daraus entwickelte sich sozusagen ein richtiges Change-Projekt!

Warum entschieden Sie sich für scheggpartner?

Hans Hess und Alexander Kaszubiak waren in anderen Kliniken der Gruppe bereits als Projektleiter für HLT im Einsatz. Dadurch waren sie mit den Projektabläufen vertraut. Und sie überzeugten durch ihre Persönlichkeit und professionelle Arbeitsweise. So war klar, dass diese beiden Berater mehr als nur eine gute Option waren. Wir haben es nicht bereut!

Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit?

Die Projektarbeit mit ihnen allen war äusserst professionell und sehr persönlich. Sie überzeugten mit ihrer lösungs- und prozessorientierten Art, ihrem breit ausgelegten Fachwissen und der Liebe zur Perfektion. Und ganz wichtig für mich: Ihr Sinn für Humor war immer ein wichtiger Bestandteil im Projekt. Manch schwierige Hürde konnte damit überwunden werden.

Sie würden scheggpartner also empfehlen?

Auf jeden Fall. Denn ich erlebte mit Hans und Alex nicht das typische Beratertum, ganz nach dem Motto: „Wir arbeiten hier und sind danach weg. Und es ist egal, ob es funktioniert.“ Man spürt ihr grosses Interesse an der Sache. Ihnen ist der nachhaltige Erfolg ihres Einsatzes wichtig und sie setzen praktikable Lösungen um.

Referenzen

«Guter Mix zwischen grossem Engagement und Feingefühl»

Maja Loepfe

Leiterin Patientenadministration und Tarife, Kantonsspital Winterthur

Kurzinterview

Für welche Aufgaben arbeiten Sie mit scheggpartner zusammen?

Meine Teamleiterin der Fakturierung ging in den Ruhestand, zwei weitere Schlüsselpersonen sind in Mutterschaft. Die neue Teamleiterin bat noch um bereits geplante Ferien vor dem Wechsel. So entstand bei mir im Team über mehrere Monate eine personelle Lücke, vor allem in der Führung.
Mir war es wichtig, der neuen Teamleiterin eine fachlich und zwischenmenschlich gut funktionierende Abteilung zu übergeben. Auch das Tagesgeschäft musste zwischenzeitlich sichergestellt sein.

Braucht es da nicht eine längere Einarbeitungszeit?

Karin Zaugg übernahm die Teamleitung, Corinne Haber arbeitete operativ in der Fakturierung mit. Die beiden sind Profis auf ihrem Fachgebiet. Sie kennen die Computersysteme und die Prozesse in den Spitälern. Nach einem Tag Einführung und Übergabe haben sie bei uns gearbeitet als wären sie schon lange in unserer Abteilung.

Wie funktioniert die Zusammenarbeit?

In einer guten Mischung von Engagement und Feingefühl leitet Karin Zaugg ihren Bereich. Von Anfang an hatte sie ein gutes Fingerspitzengefühl für den Umgang mit meinen Mitarbeitenden. Corinne Haber stellt sicher, dass unsere schwierigeren Fälle korrekt und zeitnah abgerechnet werden. Zudem bringen die beiden Best Practices mit in ihre Arbeit mit. Es macht wirklich Spass mit den beiden!

Wie geht es weiter?

In ein paar Monaten werden alle Positionen in meinem Team wieder besetzt sein. Für Unterstützung im Tagesgeschäft oder für die Optimierung von Systemen und Prozessen, werde ich bei Bedarf auch zukünftig sehr gerne wieder auf das Team von scheggpartner zurückgreifen.

«Die Kombination von Unterstützung im Tagesgeschäft und Beratung für die Optimierung unserer Prozesse hat uns überzeugt.»

Philipp Meier

Leiter Patientenadministration der Luzerner Psychiatrien

Kurzinterview

Für welches Projekt engagierten Sie scheggpartner?

Wir haben scheggpartner nicht im Rahmen eines Projektes engagiert.
Aufgrund der Einführung eines neuen ERP-Systems und personeller Unterbesetzung im Team benötigten wir Unterstützung im Tagesgeschäft in den Bereichen Patientenadministration, Debitorenmanagement sowie Finanzcontrolling.
Daneben haben die Berater von scheggpartner uns bei der Optimierung unserer Arbeitsprozesse unterstützt.

Warum entschieden Sie sich für scheggpartner?

Wir durften bereits in der Vergangenheit mit Hans Hess zusammenarbeiten.
Romano Ricciardi kannte ich ebenfalls aus früher beruflicher Tätigkeit und auch Karin Zaugg war mir bestens vertraut. Alle drei zeichnen sich durch grosse Erfahrung im Gesundheitswesen und hohe Kundenorientierung aus. Wir wussten also ganz genau, was wir an Knowhow und Kompetenz erhalten.

Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit?

Die Zusammenarbeit empfand ich als äusserst professionell, konstruktiv, vertrauensvoll und kollegial. Alle Aufgaben und Tätigkeiten wurden stets sehr speditiv, ziel- und lösungsorientiert erledigt.

Würden Sie die Beraterinnen und Berater von scheggpartner weiterempfehlen?

Mit sämtlichen Beraterinnen und Beratern von scheggpartner, mit denen wir bisher zusammengearbeitet haben, waren unsere Erfahrungen sehr positiv. Sie erfüllten unsere Bedürfnisse fachlich und auch zwischenmenschlich zu unserer vollsten Zufriedenheit. Wir empfehlen die Berater von scheggpartner auf jeden Fall gerne weiter.

«Die Zusammenarbeit war äusserst professionell und doch persönlich.»

Andrea Bazzani

Leitung Organisationsentwicklung der Klinik Hirslanden

Kurzinterview

Sie haben das Projekt «HLT Min» mit scheggpartner umgesetzt. Worum handelte es sich dabei?

Das Projekt «Hirslanden Leuchtturm» (HLT) ist ein Projekt der ganzen Hirslanden-Gruppe. Ziel ist es, für alle 16 Kliniken ein einheitliches, klinisches und administratives Krankenhausinformationssystem (KIS) einzuführen. Das erste Projekt HLT Min umfasste die Ablösung der Administrativsysteme, sprich die Einführung der Basisfunktionen des neuen KIS und des SAP Moduls IS-H. Betroffen davon waren über 1000 Mitarbeitende.

1000 Mitarbeiter – eine besondere Herausforderung?

In der Tat. Denn zum Teil gab es Mitarbeitende, die bis zur Einführung des neuen KIS kaum mit Computern in Berührung gekommen sind. Zudem waren sie an die angestammten Prozesse sehr gewöhnt. Daraus entwickelte sich sozusagen ein richtiges Change-Projekt!

Warum entschieden Sie sich für scheggpartner?

Hans Hess und Alexander Kaszubiak waren in anderen Kliniken der Gruppe bereits als Projektleiter für HLT im Einsatz. Dadurch waren sie mit den Projektabläufen vertraut. Und sie überzeugten durch ihre Persönlichkeit und professionelle Arbeitsweise. So war klar, dass diese beiden Berater mehr als nur eine gute Option waren. Wir haben es nicht bereut!

Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit?

Die Projektarbeit mit ihnen allen war äusserst professionell und sehr persönlich. Sie überzeugten mit ihrer lösungs- und prozessorientierten Art, ihrem breit ausgelegten Fachwissen und der Liebe zur Perfektion. Und ganz wichtig für mich: Ihr Sinn für Humor war immer ein wichtiger Bestandteil im Projekt. Manch schwierige Hürde konnte damit überwunden werden.

Sie würden scheggpartner also empfehlen?

Auf jeden Fall. Denn ich erlebte mit Hans und Alex nicht das typische Beratertum, ganz nach dem Motto: „Wir arbeiten hier und sind danach weg. Und es ist egal, ob es funktioniert.“ Man spürt ihr grosses Interesse an der Sache. Ihnen ist der nachhaltige Erfolg ihres Einsatzes wichtig und sie setzen praktikable Lösungen um.

«Innerhalb kürzester Zeit genoss unser Berater das Vertrauen im zentralen Management und bei seinen Mitarbeitern.»

Selma Oppermann

Director Operations Diaverum Deutschland

Kurzinterview

Warum hatten Sie sich für ein Engagement von Alexander Kaszubiak und scheggpartner entschieden?

Die Rekrutierung von effizienten Operations Managern im Gesundheitsmanagement ist nicht einfach. Durch den Einsatz eines erfahrenen und sofort einsetzbaren Managers ad interim wie Dr. Alexander Kaszubiak, konnten wir unsere gesteckten Ziele, wie dem sich ständig erweiternden Behandlungsangebot und unseren organischen sowie anorganischem Wachstumsziele bei Diaverum, erreichen. Alexander Kaszubiaks Background und seine Erfahrungen sowie die unkomplizierten Vertragsverhandlungen mit scheggpartner haben uns schnell überzeugt.

Welches war sein Aufgabengebiet?

Alexander bekleidete über zwei Jahre hinweg die Funktion des Area Managers für die Region EAST. Dies umfasste die kaufmännische Leitung von neun Dialysekliniken mit deren zwei Fachrichtungen und rund 200 Mitarbeitern inklusive Zentrumsmanager, Pflege, Techniker etc.
Seine Hauptaufgaben waren die strategische Neuausrichtung, Reorganisation, Sanierung und Integration von Kliniken in das international tätige Unternehmen Diaverum.

Was hat Sie bei der Arbeit mit ihm am meisten überzeugt?

Alexander verschaffte sich rasch einen Überblick über die aktuelle wirtschaftliche und personelle Lage. Er genoss in kürzester Zeit Vertrauen im zentralen Management und bei seinen Mitarbeitern und konnte so auch unpopuläre Entscheidungen und Veränderungen durchsetzen. Gleichzeitig hat es sehr viel Spass gemacht mit ihm zu arbeiten!

«Innerhalb kürzester Zeit genoss unser Berater das Vertrauen im zentralen Management und bei seinen Mitarbeitern.»

Selma Oppermann

Director Operations Diaverum Deutschland

Kurzinterview

Warum hatten Sie sich für ein Engagement von Alexander Kaszubiak und scheggpartner entschieden?

Die Rekrutierung von effizienten Operations Managern im Gesundheitsmanagement ist nicht einfach. Durch den Einsatz eines erfahrenen und sofort einsetzbaren Managers ad interim wie Dr. Alexander Kaszubiak, konnten wir unsere gesteckten Ziele, wie dem sich ständig erweiternden Behandlungsangebot und unseren organischen sowie anorganischem Wachstumsziele bei Diaverum, erreichen. Alexander Kaszubiaks Background und seine Erfahrungen sowie die unkomplizierten Vertragsverhandlungen mit scheggpartner haben uns schnell überzeugt.

Welches war sein Aufgabengebiet?

Alexander bekleidete über zwei Jahre hinweg die Funktion des Area Managers für die Region EAST. Dies umfasste die kaufmännische Leitung von neun Dialysekliniken mit deren zwei Fachrichtungen und rund 200 Mitarbeitern inklusive Zentrumsmanager, Pflege, Techniker etc.
Seine Hauptaufgaben waren die strategische Neuausrichtung, Reorganisation, Sanierung und Integration von Kliniken in das international tätige Unternehmen Diaverum.

Was hat Sie bei der Arbeit mit ihm am meisten überzeugt?

Alexander verschaffte sich rasch einen Überblick über die aktuelle wirtschaftliche und personelle Lage. Er genoss in kürzester Zeit Vertrauen im zentralen Management und bei seinen Mitarbeitern und konnte so auch unpopuläre Entscheidungen und Veränderungen durchsetzen. Gleichzeitig hat es sehr viel Spass gemacht mit ihm zu arbeiten!

«Wir haben 150% Support erhalten. So konnten wir die Finanzierung und erste Projekte für healthbank erreichen.»

Michael Dillhyon

member of the board healthbank

Kurzinterview

Michael, was ist healthbank genau?

healthbank ist ein absolut spannendes Projekt. Es soll die erste globale Gesundheitsplattform werden, die im Besitz der Konsumenten sein wird. Ziel ist es, die Effizienz unter den Akteuren des Gesundheitswesens zu verbessern und somit kostensenkend auf das Gesundheitswesen einzuwirken. Und: Healthbank ist ein Schweizer Projekt!

Versuche in diese Richtung gab es in der Vergangenheit bereits mehrmals. Alle Projekte scheiterten. Warum wird healthbank.com ein Erfolg?

Ich bin von unserem Projekt zu hundert Prozent überzeugt! Denn im Gegensatz zu anderen verbrachte das healthbank-Team in den letzten zwei Jahren viele Stunden damit, die kommerziellen Fehlschläge früherer Experimente auszumachen. Von diesem Know-how profitiert healthbank.coop nun. Zudem haben wir mit scheggpartner eine tolle Crew, die uns unterstützt.

Wer ist Ihre Ansprechperson bei scheggpartner?

Das ist Reto Schegg. Er ist der CEO von healthbank, er hat den Business Plan für healthbank optimiert und hilft uns nun diesen in die Tat umzusetzen. Derzeit steht er mit zahlreichen Akteuren aus dem Gesundheitsbereich national und international (Pharma, Politik, Spitäler) für healthbank in Kontakt.

Wie sieht es mit dem Datenschutz aus, wenn ich meine Gesundheitsdaten Healthbank zur Verfügung stellen würde?

Datenschutz und Datensicherheit spielen eine essentielle Rolle. Nur die Anwender können ihre Daten verwalten und kontrollieren. Und nur sie als Konsument entscheiden, wem Sie Ihre Daten zur Verfügung stellen.

«Wir haben 150% Support erhalten. So konnten wir die Finanzierung und erste Projekte für healthbank erreichen.»

Michael Dillhyon

member of the board healthbank

Kurzinterview

Michael, was ist healthbank genau?

healthbank ist ein absolut spannendes Projekt. Es soll die erste globale Gesundheitsplattform werden, die im Besitz der Konsumenten sein wird. Ziel ist es, die Effizienz unter den Akteuren des Gesundheitswesens zu verbessern und somit kostensenkend auf das Gesundheitswesen einzuwirken. Und: Healthbank ist ein Schweizer Projekt!

Versuche in diese Richtung gab es in der Vergangenheit bereits mehrmals. Alle Projekte scheiterten. Warum wird healthbank.com ein Erfolg?

Ich bin von unserem Projekt zu hundert Prozent überzeugt! Denn im Gegensatz zu anderen verbrachte das healthbank-Team in den letzten zwei Jahren viele Stunden damit, die kommerziellen Fehlschläge früherer Experimente auszumachen. Von diesem Know-how profitiert healthbank.coop nun. Zudem haben wir mit scheggpartner eine tolle Crew, die uns unterstützt.

Wer ist Ihre Ansprechperson bei scheggpartner?

Das ist Reto Schegg. Er ist der CEO von healthbank, er hat den Business Plan für healthbank optimiert und hilft uns nun diesen in die Tat umzusetzen. Derzeit steht er mit zahlreichen Akteuren aus dem Gesundheitsbereich national und international (Pharma, Politik, Spitäler) für healthbank in Kontakt.

Wie sieht es mit dem Datenschutz aus, wenn ich meine Gesundheitsdaten Healthbank zur Verfügung stellen würde?

Datenschutz und Datensicherheit spielen eine essentielle Rolle. Nur die Anwender können ihre Daten verwalten und kontrollieren. Und nur sie als Konsument entscheiden, wem Sie Ihre Daten zur Verfügung stellen.

«Die Berater schrieben nicht einfach nur Konzepte und produzierten viel Papier, sondern sie unterstützten uns tatkräftig in allen Phasen des Projekts.»

Martin Gerber

Leiter Ressort Finanzen,

Universitätsspital Basel

Kurzinterview

Herr Gerber, für welches Projekt engagierten Sie scheggpartner?

scheggpartner war unter anderem bei der Umsetzung eines DRG Projektes eine wichtige Verstärkung. Sie unterstützten uns beim Wechsel auf einen neuen Codierarbeitsplatz. Es handelt sich dabei um eine spezifische Software mit deren Hilfe die Erfassung der Diagnose- und Prozedurencodes aller stationären Fälle erfolgt.

Was ist das Spezielle an diesem Programm?

Bereits seit 1997 erfassen/erheben wir die Diagnose- und Prozedurencodes für die Zwecke der Medizinstatistik des Bundesamts für Statistik. Die entsprechenden Codes sind aber auch wichtige Grundlagen für die Ermittlung der Diagnose bezogenen Fallpauschalen (DRG). Die vollständige, richtige und zeitgerechte Codierung der Diagnosen und Prozeduren ist damit für alle Akutspitäler der Schweiz – spätestens seit dem 1.1.2012 – direkt abgeltungsrelevant. Der neue Codierarbeitsplatz hilft uns, die Codierarbeiten effizient zu erledigen.

Wie ist das zu verstehen?

Das Programm integriert eine Vielzahl von medizinischen und administrativen Daten, unterstützt die Codierfachkräfte bei der Auswahl der relevanten Codes und prüft die erfassten Daten laufend auf Plausibilität. Auch können bestimmte Prozeduren aus dem Vorliegen von bereits erfassten Medikamenten oder TARMED-Leistungen vorgeschlagen werden. scheggpartner unterstützte uns insbesondere bei der Integration der verschiedenen Quellsysteme mit unserem neuen SAP-Codierarbeitsplatz.

Warum wählten Sie scheggpartner?

Die Berater waren bereits vertraut mit den Abläufen in unseren Kliniken. Das erleichterte uns die Zusammenarbeit wesentlich. Hinzu kam, dass die beiden eingesetzten Partner konzeptionell wie kommunikativ sehr stark agierten. Jörg Rädisch erfasste unsere Bedürfnisse sehr schnell und umfassend. Gleiches gilt für Alexander Kaszubiak, der im Haus bereits bekannt war.

Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit?

Die Berater schrieben nicht einfach nur Konzepte und produzierten viel Papier, sondern sie unterstützten uns tatkräftig in allen Phasen des Projekts. Eine riesige Erleichterung für uns. Sie begleiteten uns bis zur letzten Minute und ergänzten unsere Teams in idealer Weise.

«Die Berater schrieben nicht einfach nur Konzepte und produzierten viel Papier, sondern sie unterstützten uns tatkräftig in allen Phasen des Projekts.»

Martin Gerber

Leiter Ressort Finanzen,

Universitätsspital Basel

Kurzinterview

Herr Gerber, für welches Projekt engagierten Sie scheggpartner?

scheggpartner war unter anderem bei der Umsetzung eines DRG Projektes eine wichtige Verstärkung. Sie unterstützten uns beim Wechsel auf einen neuen Codierarbeitsplatz. Es handelt sich dabei um eine spezifische Software mit deren Hilfe die Erfassung der Diagnose- und Prozedurencodes aller stationären Fälle erfolgt.

Was ist das Spezielle an diesem Programm?

Bereits seit 1997 erfassen/erheben wir die Diagnose- und Prozedurencodes für die Zwecke der Medizinstatistik des Bundesamts für Statistik. Die entsprechenden Codes sind aber auch wichtige Grundlagen für die Ermittlung der Diagnose bezogenen Fallpauschalen (DRG). Die vollständige, richtige und zeitgerechte Codierung der Diagnosen und Prozeduren ist damit für alle Akutspitäler der Schweiz – spätestens seit dem 1.1.2012 – direkt abgeltungsrelevant. Der neue Codierarbeitsplatz hilft uns, die Codierarbeiten effizient zu erledigen.

Wie ist das zu verstehen?

Das Programm integriert eine Vielzahl von medizinischen und administrativen Daten, unterstützt die Codierfachkräfte bei der Auswahl der relevanten Codes und prüft die erfassten Daten laufend auf Plausibilität. Auch können bestimmte Prozeduren aus dem Vorliegen von bereits erfassten Medikamenten oder TARMED-Leistungen vorgeschlagen werden. scheggpartner unterstützte uns insbesondere bei der Integration der verschiedenen Quellsysteme mit unserem neuen SAP-Codierarbeitsplatz.

Warum wählten Sie scheggpartner?

Die Berater waren bereits vertraut mit den Abläufen in unseren Kliniken. Das erleichterte uns die Zusammenarbeit wesentlich. Hinzu kam, dass die beiden eingesetzten Partner konzeptionell wie kommunikativ sehr stark agierten. Jörg Rädisch erfasste unsere Bedürfnisse sehr schnell und umfassend. Gleiches gilt für Alexander Kaszubiak, der im Haus bereits bekannt war.

Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit?

Die Berater schrieben nicht einfach nur Konzepte und produzierten viel Papier, sondern sie unterstützten uns tatkräftig in allen Phasen des Projekts. Eine riesige Erleichterung für uns. Sie begleiteten uns bis zur letzten Minute und ergänzten unsere Teams in idealer Weise.

«Der Berater profilierte sich durch schnelle Auffassungsgabe, die Kenntnisse der Abläufe im Spital sowie übergreifender Lösungsfindung.»

Lukas Eichenberger

Leiter Tarife & Verträge,

Privatklinikgruppe Hirslanden

Kurzinterview

Herr Eichenberger, Sie arbeiteten kürzlich mit Hans Hess zusammen. Für welches Projekt?

Ja genau. Es war ein Projekt zur Aufrechterhaltung des Betriebes unseres Patientenadministrationssystems Hospis. Dort ging es vor allem um die Umsetzung von klinikspezifischen Vorgaben an das System. Herr Hess kümmerte sich um Pendenzen und Probleme, die nicht in der üblichen Routinearbeit erledigt werden konnten.

Warum entschieden Sie sich für einen Berater von scheggpartner?

Wir hatten mit Herrn Hess im Zusammenhang mit einer anderen Aufgabe gute Erfahrungen gemacht. Als wir auf der Suche waren, arbeitete Herr Hess gerade im Haus. So kam es zu einem Folgeauftrag.

Welches spezifische Know how holten Sie sich dabei?

Es ging darum, tiefgreifende Fragen bzw. Problemstellungen in der Parametrisierung von Hospis entsprechend zu lösen. Dabei profitierten wir von der Systemkenntnis des Beraters, gepaart mit adäquater Lösungsfindung und vernetztem Denken über die Systemgrenze hinweg. Wichtig war auch die Kenntnis interner Klinikprozesse und Abläufe.

Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit mit Herrn Hess?

Als sehr angenehm. Er profilierte sich unter anderem durch sein schnelles Auffassungsvermögen und die speditive Arbeitsweise. Und natürlich deckte er das von uns gesuchte spezifische Know how ab. Alles lief gut und ohne administrative Hürden ab.

«Der Berater profilierte sich durch schnelle Auffassungsgabe, die Kenntnisse der Abläufe im Spital sowie übergreifender Lösungsfindung.»

Lukas Eichenberger

Leiter Tarife & Verträge,

Privatklinikgruppe Hirslanden

Kurzinterview

Herr Eichenberger, Sie arbeiteten kürzlich mit Hans Hess zusammen. Für welches Projekt?

Ja genau. Es war ein Projekt zur Aufrechterhaltung des Betriebes unseres Patientenadministrationssystems Hospis. Dort ging es vor allem um die Umsetzung von klinikspezifischen Vorgaben an das System. Herr Hess kümmerte sich um Pendenzen und Probleme, die nicht in der üblichen Routinearbeit erledigt werden konnten.

Warum entschieden Sie sich für einen Berater von scheggpartner?

Wir hatten mit Herrn Hess im Zusammenhang mit einer anderen Aufgabe gute Erfahrungen gemacht. Als wir auf der Suche waren, arbeitete Herr Hess gerade im Haus. So kam es zu einem Folgeauftrag.

Welches spezifische Know how holten Sie sich dabei?

Es ging darum, tiefgreifende Fragen bzw. Problemstellungen in der Parametrisierung von Hospis entsprechend zu lösen. Dabei profitierten wir von der Systemkenntnis des Beraters, gepaart mit adäquater Lösungsfindung und vernetztem Denken über die Systemgrenze hinweg. Wichtig war auch die Kenntnis interner Klinikprozesse und Abläufe.

Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit mit Herrn Hess?

Als sehr angenehm. Er profilierte sich unter anderem durch sein schnelles Auffassungsvermögen und die speditive Arbeitsweise. Und natürlich deckte er das von uns gesuchte spezifische Know how ab. Alles lief gut und ohne administrative Hürden ab.

eHealth

eHealth

scheggpartner unterstützen Sie in der Beratung der strategischen eHealth Ausrichtung, der Konzeption sowie in der Realisierung unterschiedlicher eHealth Projekte. Der Schwerpunkt unserer Beratung liegt in den folgenden Bereichen:

EPD / eHealth Strategie und Beratung

Unterstützung in der Klärung und Festlegung der strategischen Ausrichtung für EPD und eHealth unter Berücksichtigung der regulatorischen Anforderungen.

Projektleitung

Projektleitung und Projektsteuerung unterschiedlicher Projekte. Von der Projektdefinition bis zur Einführung.

Operative Projektumsetzung

Dank der breiten Erfahrung können scheggpartner in verschiedenen Projektsituationen Teile oder die gesamte Realisierung von eHealth Projekten übernehmen. Zusätzlich auch das Prozess- und Changemanagement sowie Sicherstellung und Durchführung von Zertifizierungsanforderungen.

Technologische Projektumsetzung

scheggpartner haben unterschiedliche technische Lösungen rund um die Vernetzung von verschiedenen Playern im Gesundheitswesen realisiert. Dies umfasst beispielsweise die Konzeption und Realisierung von IHE / HL7 Schnittstellen, Master Patient- sowie ICT Infrastruktur.

eHealth Referenzen

Kantonsspital Aarau und Spital Zofingen, Elektronisches Patientendossier EPD

Erstellen Projektauftrag für die Phase Realisierung.
Projektleiter und Projektleiter Stellvertreter für die Realisierung und Umsetzung des Elektronischen Patientendossiers EPD.

 

healthbank Genossenschaft, Geschäftsmodell

healthbank ist die weltweit erste bürgereigene, neutrale und unabhängige Gesundheitsdaten-Transaktionsplattform, die es Menschen ermöglicht ihre Daten auf sichere und datenschutzkonforme Art und Weise mit anderen Partnern zu teilen. Erstellen des Geschäftsmodells, Finanzierung.

 

healthbank innovation AG, eHealth Plattform

Konzeption und Umsetzung der elektronischen Plattform und App. healthbank verbindet Datenquellen aller Art aus dem gesamten Gesundheitsbereich und belohnt Teilnehmer, ihre Gesundheitsdaten für Forschungszwecke zu teilen.

 

Regionalspital, eHealth Strategie

Konzeption einer unabhängigen eHealth/EPDG Strategie

 

Bundesverwaltung, Zuweisermanagement

Geschäfts- und Finanzierungsmodelle zur Förderung von eHealth/EPDG in den Kantonen.

 

Spitalverbund, eHealth Strategie

Begleitung der Projektgruppe zur Konzeption und Umsetzung des elektronischen Zuweisermanagements sowie der integrierten Versorgung mit einem Netzwerkpartner.

 

Privatklinikgruppe, Master Patient Index

Konzeption und Steuerung der Umsetzung für verschiedene Verbesserungen im MPI (Master Patient Index).

 

Privatklinikgruppe, Master Patient Index

Konzeption und Umsetzung von verbesserten Abfrage- und Suchmechanismen im MPI (Master Patient Index) zur Vermeidung von Doppelerfassungen von Patienten.

 

Verschiedene, Elektronisches Rezept

Konzeption, Realisierung und Umsetzung eines Projektes für den Austausch von elektronischen Rezepten zwischen Ärzten, Patienten und Apotheken.

 

Verschiedene, Elektronischer Medikamentenplan

Konzeption, Realisierung und Umsetzung eines Projektes für den Austausch von elektronischen Medikamentenplänen zwischen Ärzten, Patienten und Apotheken.

 

Privatklinikgruppe, Virtuelles interdisziplinäres Tumorboard

Etablierung eines virtuellen Tumorboards: Vernetzung und Dokumentation von interdisziplinären Tumorkonferenzteilnehmern; gemeinsames Projekt mit HIN und einer Privatklinikgruppe.

 

Privatklinikgruppe, Integration PDMS und KIS

Konzeption und Umsetzung von Prozessen und Schnittstellen für die Integration von PDMS (Patientendatenmanagementsystem) und KIS (Klinikinformationssystem)

 

Privatklinikgruppe, IHE / HL7 / ESB Konzeption

Konzeption eines ESB (Enterprise Service Bus) für die Integration der Kernsysteme verschiedener interner und externer Umsysteme.

 

Klinik, Zuweisermanagement

Konzeption eines Zuweisermanagements für die Zuweisung stationärer Patienten durch Belegärzte.

 

Post, eHealth / EPDG

Projektleitung zur Erfüllung eines Kundenvertrages inkl. Business Development und Ausnützung von Synergiepotenzialen.

 

Post, Compliance eHealth / EPDG Zertifizierung

Projektbegleitung zur kunden- und produktübergreifenden Realisierung von regulatorischen Anforderungen im Hinblick auf die EPDG Zertifizierung.

 

Post, Angebotsentwicklung eHealth

Koordination bei der Angebotsentwicklung einer WTO-Ausschreibung zur Installation und Betrieb einer eHealth Plattform.

 

Felix Platter Spital, CRM / Zuweisermanagement

Projektbegleitung zur Einführung eines CRM-Moduls zur Vernetzung mit den jeweiligen Zielgruppen sowie als Grundlage eines professionellen Zuweisermanagements.

 

SWICA, Telemedizin

Begleitung Strategieentwicklung und Umsetzung der Telemedizin Organisation sante24.

 

Verschiedene Spitäler, eFaktura

Einführung eFaktura und Rechnungsrückweisungen mit verschiedenen Administrativsystemen.

Partner

Deloitte Consulting

Deloitte Consulting ist ein führender Anbieter von Dienstleistungen und Lösungen für verschiedene Bereiche des Gesundheitswesens. scheggpartner arbeiten in unterschiedlichen Projekten mit Deloitte zusammen. Sie ergänzen die bestehenden Fähigkeiten der Deloitte-Mitarbeitenden durch spezifisches Branchen Know How.

Swiss health leaders

Die Swiss Health Leaders Community besteht aus einer exklusiven Gruppe von Entscheidungsträgern und Meinungsführern aus dem Gesundheitswesen. Der vertrauliche und persönliche Austausch steht im Zentrum. Die Anzahl Mitglieder ist auf 40 Personen limitiert. scheggpartner sind Mitinitianten und Träger der Swiss Health Leaders.

Noser Health

Noser Health ist der Bereich innerhalb der Noser Engineering, welcher sich auf das Gesundheitswesen fokussiert. Noser Engineering bietet als führendes Software-Dienstleistungsunternehmen seit 30 Jahren Lösungen und Unterstützung für lokale, europäische und multinationale Unternehmungen an. In ausgewählten Projekten ergänzen scheggpartner die Projektteams mit der Fachexpertise aus dem Gesundheitswesen sowie Projektmanagement Skills.

Health Bank

Healthbank ist eine kostenfreie, sichere globale Gesundheitsplattform. Die Mitglieder werden belohnt, wenn sie ihre Daten geschützt für die Forschung zur Verfügung stellen. scheggpartner sind massgeblich am Aufbau von healthbank mitbeteiligt.

Level Consulting

Level Consulting ist unter anderem spezialisiert auf Executive Search, Executive Coaching, Karriereberatung im Gesundheitswesen. Daneben wird eine Recruiting Factory angeboten, welche alle Leistungen rund um sämtliche Rekrutierungs-Aktivitäten anbietet. scheggpartner arbeiten mit Level Consulting zusammen in verschiedenen Mandaten im Interimsmanagement / Search.

Partner

Deloitte Consulting

Deloitte Consulting ist ein führender Anbieter von Dienstleistungen und Lösungen für verschiedene Bereiche des Gesundheitswesens. scheggpartner arbeiten in unterschiedlichen Projekten mit Deloitte zusammen. Sie ergänzen die bestehenden Fähigkeiten der Deloitte-Mitarbeitenden durch spezifisches Branchen Know How.

Swiss health leaders

Die Swiss Health Leaders Community besteht aus einer exklusiven Gruppe von Entscheidungsträgern und Meinungsführern aus dem Gesundheitswesen. Der vertrauliche und persönliche Austausch steht im Zentrum. Die Anzahl Mitglieder ist auf 40 Personen limitiert. scheggpartner sind Mitinitianten und Träger der Swiss Health Leaders.

Noser Health

Noser Health ist der Bereich innerhalb der Noser Engineering, welcher sich auf das Gesundheitswesen fokussiert. Noser Engineering bietet als führendes Software-Dienstleistungsunternehmen seit 30 Jahren Lösungen und Unterstützung für lokale, europäische und multinationale Unternehmungen an. In ausgewählten Projekten ergänzen scheggpartner die Projektteams mit der Fachexpertise aus dem Gesundheitswesen sowie Projektmanagement Skills.

Health Bank

Healthbank ist eine kostenfreie, sichere globale Gesundheitsplattform. Die Mitglieder werden belohnt, wenn sie ihre Daten geschützt für die Forschung zur Verfügung stellen. scheggpartner sind massgeblich am Aufbau von healthbank mitbeteiligt.

Level Consulting

Level Consulting ist unter anderem spezialisiert auf Executive Search, Executive Coaching, Karriereberatung im Gesundheitswesen. Daneben wird eine Recruiting Factory angeboten, welche alle Leistungen rund um sämtliche Rekrutierungs-Aktivitäten anbietet. scheggpartner arbeiten mit Level Consulting zusammen in verschiedenen Mandaten im Interimsmanagement / Search.

Gruppe

Wir kennen die strukturellen und die kulturellen Herausforderungen im Gesundheitswesen und beraten lösungsfokussiert und umsetzungsorientiert. Das Team von scheggpartner spricht die Sprache seiner Kunden. Das sind primär Institutionen aus dem Gesundheitswesen und Gesundheitswesen nahen Branchen in der Schweiz, Deutschland und Österreich.

Gruppe

Wir kennen die strukturellen und die kulturellen Herausforderungen im Gesundheitswesen und beraten lösungsfokussiert und umsetzungsorientiert. Das Team von scheggpartner spricht die Sprache seiner Kunden. Das sind primär Institutionen aus dem Gesundheitswesen und Gesundheitswesen nahen Branchen in der Schweiz, Deutschland und Österreich.

scheggpartner sind Spezialisten, die für Herausforderungen im Gesundheitswesen kundenspezifische Antworten entwickeln und gemeinsam mit den Kunden umsetzen. scheggpartner fokussieren sich – neben den konzeptionellen und strategischen Stärken – auf die Umsetzungsorientierung.

scheggservices unterstützen in der Patientenadministration und Fakturierung bei personellen Engpässen und Ausfällen, bei ausserordentlichen Aufgaben zusätzlich zum Tagesgeschäft und während der Realisierung interner Projekte.

scheggventures ist der Partner, um mit etablierten oder jungen Unternehmen aus dem Gesundheitswesen innovative Geschäftsmodelle schneller zu realisieren, indem die Komplexität bzw. die divergierenden Bedürfnisse involvierter Parteien minimiert werden.

scheggpartner sind Spezialisten, die für Herausforderungen im Gesundheitswesen kundenspezifische Antworten entwickeln und gemeinsam mit den Kunden umsetzen. scheggpartner fokussieren sich – neben den konzeptionellen und strategischen Stärken – auf die Umsetzungsorientierung.

scheggservices unterstützen in der Patientenadministration und Fakturierung bei personellen Engpässen und Ausfällen, bei ausserordentlichen Aufgaben zusätzlich zum Tagesgeschäft und während der Realisierung interner Projekte.

scheggventures ist der Partner, um mit etablierten oder jungen Unternehmen aus dem Gesundheitswesen innovative Geschäftsmodelle schneller zu realisieren, indem die Komplexität bzw. die divergierenden Bedürfnisse involvierter Parteien minimiert werden.